Ein ganzheitsmedizinisches Behandlungskonzept wird in fachübergreifender Zusammenarbeit des Ärzteteams, des therapeutischen Teams, des psychologischen Teams sowie der Lehrküche, des Sozialdienstes und des Pflegeteams verwirklicht, um eine optimale Therapie zu erreichen.
Das Aufnahmegespräch mit ausführlicher Anamneseerhebung und körperlicher Untersuchung ist Grundlage zum Erstellen eines individuellen Programmes auf Grundlage eines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes. Neben physiotherapeutischen Behandlungen, haben ergotherapeutische Maßnahmen und die Vermittlung von Krankheits- und Gesundheitsinformationen, aber auch das Erarbeiten eines persönlichen Hausübungsprogrammes eine große Bedeutung.
Behandlungsschwerpunkte:
- teilstationäre, stationäre Anschlussrehabilitation und Heilverfahren
- Z. n. orthopädischen Operationen, insbesondere Gelenkersatzoperationen und Wirbelsäulenoperationen
- Behandlung von Unfallfolgen am gesamten Bewegungssystem, d. h. Behandlung sowohl nach operativer Therapie, als auch nach konservativer Therapie
- degenerative Erkrankungen des Bewegungssystems, insbesondere Wirbelsäulenerkrankungen, inkl. chronisches Schmerzsyndrom
- Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)
- Osteoporose
- Gelenkerkrankungen bei entzündlichen Darmerkrankungen und Stoffwechselstörungen
- Z. n. Rheuma-chirurgischen Eingriffen
- Erkrankungen mit Versorgung mit orthopädischen Hilfsmitteln wie Prothesen u. ä.
- Folgen einer Poliomyelitis
